Beitrag geschrieben von Marcus Reif | (18.03.03 - 11.32 Uhr)
Die Bundesanstalt fr Arbeit (BA) hat am Freitag auf der CeBIT in Hannover ihr Projekt Der Virtuelle Arbeitsmarkt vorgestellt. Es handelt sich um eine selbst beschreibbare Datenbank fr alle Arbeitsmarktpartner. Arbeitgeber knnen zuknftig ihre Personalbeschaffung komplett ber das Internet abwickeln; Arbeitsuchende finden im Virtuellen Arbeitsmarkt Stellen aus ber 400 Online-Job-Brsen. Sie knnen ihr Bewerberprofil selbst eingeben und verwalten.
Der Vorsitzende des Vorstandes der BA, Florian Gerster, erwartet vom Virtuellen Arbeitsmarkt die schnellere Besetzung offener Stellen. Das fhrt zu mehr Beschftigung und spart Kosten, sagte er in Hannover.
Ab Dezember 2003 wird der Virtuelle Arbeitsmarkt rund um die Uhr unter der Adresse www.arbeitsamt.de im Internet zur Verfgung stehen; er ist zustzlich mobil abrufbar. Auch die Arbeitsvermittler und Berater der Arbeitsmter werden zuknftig online prsent sein und Ratsuchende im Internet bei ihren Fragen rund um Arbeit und Beruf untersttzen.
Schon heute unterhlt die BA unter www.arbeitsamt.de bundesweit die grte Internet-Job-Brse mit durchschnittlich 400.000 Stellenangeboten, 200.000 freien Ausbildungsstellen und ber 2 Millionen Bewerbern. Fr ihr Konzept des Virtuellen Arbeitsmarktes wurde sie auf der CeBIT 2002 mit dem eGovernment-Preis in der Kategorie Verwaltung-Brger ausgezeichnet. Sie realisiert das Projekt Virtueller Arbeitsmarkt gemeinsam mit der accenture GmbH (www.accenture.com). Quelle: crosswater-systems.com
Virtueller Arbeitsmarkt wird Realitt
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