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Bundesanstalt fr Arbeit bietet privaten Jobbrsen weiterhin Partnerschaft an

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Die Bundesanstalt fr Arbeit (BA) ist weiter zu Kooperationen mit den Online-Stellenmrkten von Zeitungen und Zeitschriften sowie den rund 400 Internet-Jobbrsen bereit. Das ab Dezember 2003 startende Portal der BA, das derzeit unter dem Projektnamen Virtueller Arbeitsmarkt erarbeitet wird, soll eine sinnvolle Ergnzung sein, die fr mehr Transparenz auf dem Arbeitsmarkt sorgen werde, heit es aus der Bundesanstalt.

Kooperierende Jobbrsen knnten durch den Zugang von Kunden und Besuchern aus dem Virtuellen Arbeitsmarkt mit einer Steigerung der Besucherzahlen und ihrer Werbeeinnahmen sowie mit zustzlichen Umstzen durch die provisionsfreie Weiterleitung von Stellenangeboten rechnen. Bewerber- und Stellenprofile knnten dann zwischen den Arbeitsmarktpartnern ausgetauscht werden.

Im August war ein Gesprch der BA mit den fnf grten Online-Jobbrsen ber eine Zusammenarbeit gescheitert. Fr den Geschftsfhrer der Jobbrse Monster Deutschland, Kai Deininger, war nicht klar greifbar, wie sich die BA die Umsetzung des Virtuellen Arbeitsmarkts vorstellt. Die vier Online-Unternehmen Jobpilot, JobScout24, Monster und StepStone wollen nun eine gemeinsame Strategie erarbeiten. Sie sehen die Behrde als steuerfinanzierten Wettbewerber, der nicht mit der Vermittlung wechselwilliger Fach- und Fhrungskrfte beauftragt sei. (anw/ct) Quelle: heise.de